SAKRALCHAKRA

Eigenschaften des Sakralchakras

Sakralchakra

Dem Sakralchakra wird das Element Wasser und die Farbe Orange zugeordnet. Es sitzt unterhalb des Nabels, in der Kreuzbeingegend. In der chinesischen Medizin wird der Bauch als Quelle der kosmischen Energie angesehen. Hier liegt das Hara (Japanisch=Bauch) und gilt als das “Tor des Lebens”. Ist es “verschlossen”, sind wir energetisch unterversorgt. Das ist dann der Fall, wenn wir den positiven Kontakt zu unserem Bauch verloren haben, weil wir die Lebensenergie zum Beispiel
durch beengende Kleidung abschnüren, sie also dort nicht mehr frei fließen darf. Gleichzeitig bezeichnet der Begriff jedoch auch eine innere Haltung von Klarheit, Stille und Zentrierung. 

Störungen bzw. Blockaden in  diesem Chakra können sich in folgenden Körperbereichen & Organen zeigen: Geschlechtsorgane, Unterleib, Immunsystem, Milz, Darm, Nieren, Blase, Harnleiter- und röhre und Lymphsystem. Dem Sakralchakra sind der Geschmacksinn sowie die Reproduktionsdrüsen (Eierstöcke, Hoden) zugeordnet. 

Bedeutung des Sakralchakras:

  • Schenkt dem Körper Flexibilität und Beweglichkeit
  • Befreit ihn von Schlacken und Giftstoffen
  • Steht für Gesundheit und Lebensfreude und hält den Körper funktionsfähig und aktiv
  • Sinnlichkeit, Sexualität, Erotik, Fortpflanzung, Beziehungen und Eifersucht, Leidenschaft
  • Im Sakralchakra ruht das Unbewusste, die tiefverwurzelten Instinkte
  • Hier „wohnt“ das Potential der Kreativität, der schöpferischen Lebensenergie und der Begeisterungsfähigkeit
  • Es kontrolliert unsere Bewegungen und Emotionen
  • Zu wissen, wer man ist, und dass man genug ist
  • Gesunde Grenzen setzen
  • Beherbergt unsere Einstellung zu Geld, Wohlbefinden, Genuss und das Gefühl, ein Recht auf etwas zu haben
  • Fähigkeit, ein Gefühl der Fülle zu entwickeln
  • Der Bauch ist das 2. Gehirn, der Sitz der Seele, „Bauchgrummeln“, „ein Bauchgefühl haben“
    Unterscheidung auch auf der feinstofflichen Ebene: was ist gut oder schlecht für mich

Welche Heilsteine sind gut für das Sakralchakra?

Carneol: Auch “Stein der Tugend” genannt, der die fünf Haupttugenden Weisheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Bescheidenheit und Mut repräsentiert. Er steht auch für Kreativität, Leidenschaft und die Sexualität, hilft bei Blutdruckbeschwerden, Asthma, Immunschwäche, Allergien und generell bei Lebensunlust

Tigerauge: Beruhigt und harmonisiert, schützende Wirkung, hilft, sich selbst und andere besser zu erkennen, verleiht Mut und Optimismus, stärkt die Konzentration. Heilende Wirkung auf die Atemwege, bei Depressionen, Niedergeschlagenheit und Erschöpfungszuständen, Erkrankungen der Gelenke

Onyx: Wirkt sich positiv auf Körper und Seele aus, fördert Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen, reduziert übersteigerten Altruismus, stärkt die Funktion von motorischen und sensorischen Nerven,  bei Sehschwäche, stärkt das Immunsystem

Orangefarbener Mondstein: Gilt als der “Fruchtbarkeitsstein”, gleicht Hormonhaushalt aus, bei Menstruationsbeschwerden, stärkt die weibliche Intuition, regt den Stoffwechsel an, stärkt das Immunsystem, beruhigend bei seelischem Stress, bei Niedergeschlagenheit, hat stimmungsaufhellende Wirkung

Wie können Heilsteine angewendet werden?

Edelsteine werden sehr gerne als Schmuckstück getragen, auch als Amulett oder Glücksbringer finden sie gerne Anwendung. Bei La Pantera können Sie aus einem reichhaltigen Sortiment an wunderschönem Edelsteinschmuck ihr Lieblingsstück auswählen.

Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, wie die Energien der Heilsteine auf den Menschen übertragen werden können:

  • Wasser mit speziellen Rohsteinen energetisieren. Falls Sie mehr darüber wissen möchten, lesen Sie gerne hier weiter!
  • Heilsteine eignen sich auch für energetische Hausreinigungen
  • Auflegen der Steine (Trommelsteine) auf die Chakren, um die Energiezentren des Körpers auszubalancieren und Blockaden zu lösen
  • Handschmeichler (für die Tasche/Mantel)
  • Für Dekorationszwecke 

Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl Ihrer Edelsteine!

Heilwirkung von Edelsteinen

Edelsteine bestehen aus sich ständig bewegenden Atomen in den Kristallgittern der Steine. Anhänger der Edelsteintherapie gehen davon aus, dass die verschiedenen Schwingungen die körpereigenen Schwingungen positiv beeinflussen können. Diese Schwingungen wirken auf unseren Körper und sollen dadurch Energieblockaden lösen und die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren. Jeder Stein hat dabei spezielle Wirkungen.

Wissenschaftlich ist diese Wirkung nicht nachweisbar. Aber das muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass es keine (Heil-) Wirkungen gibt, denn was wissenschaftlich nachweisbar, und was Glauben ist, sind zwei unterschiedliche Dinge. Bewiesen ist aber, dass Heilsteine oft eine beruhigende und stresslösende Wirkung haben können. Auch in der Ayurveda-Therapie und in der TCM werden immer häufiger Heilsteine verwendet.

Immer mehr Menschen vertrauen der Steinheilkunde als ergänzende Therapie zu anderen energetischen und alternativen Heilmethoden. Sie fühlen sich gesünder, ausgeglichener oder auch selbstbewusster und erzielen Heilerfolge auf emotionaler, mentaler und körperlicher Ebene. Der Glaube an die Wirkung der Edelsteine ist stärker, als die Wissenschaft beweisen kann. Erwiesen ist, dass die körpereigenen Selbstheilungskräfte vor allem auch durch die eigenen Gedanken und Emotionen aktiviert werden können.

Die Wirkung von Edel- und Heilsteinen ist wissenschaftlich nicht nachweisbar und ersetzt nicht den Arztbesuch.

1. Wurzelchakra

Dem Wurzelchakra wird das Element Erde und die Farbe Rot zugeordnet. Es sitzt am unteren Ende der Wirbelsäule und ist mit dem Steißbein verbunden. Es ist die Wurzel und Basis für das gesamte Chakra-System, das Sie dabei unterstützen kann, ein besseres Körperbewusstsein zu entwickeln, die Körperwahrnehmung zu verstärken, und sich selbst besser kennen und verstehen zu lernen. 

2. Sakralchakra

Dem Sakralchakra wird das Element Wasser und die Farbe Orange zugeordnet. Es sitzt unterhalb des Nabels, in der Kreuzbeingegend. In der chinesischen Medizin wird der Bauch als Quelle der kosmischen Energie angesehen. Hier liegt das Hara (Japanisch=Bauch) und gilt als das “Tor des Lebens”. Ist es “verschlossen”, sind wir energetisch unterversorgt. 

3. Solarplexuschakra

Dem Solarplexuschakra wird das Element Feuer und die Farbe gelb zugeordnet. Es sitzt oberhalb des Nabels, in der Magengegend, am Übergang von Brust- und Lendenwirbelsäule. Das Sonnengeflecht (Solarplexus) ist ein Geflecht aus Fasern und Knoten des vegetativen Nervensystems in der Form eines unregelmäßigen Rings mit Strahlen. 

4. Herzchakra

Dem Herzchakra wird das Element Luft und die Farbe Grün (manchmal auch Rosa) zugeordnet. Es liegt in der Mitte der Brust und ist das Bindeglied zwischen den drei unteren, weltlichen Chakras, die den physischen Körper und die Sinneserfahrungen repräsentieren, und den drei oberen, den spirituellen Chakras, die eher mit der Intuition, dem Geist und der Seele in Verbindung stehen. 

5. Halschakra

Dem Halschakra wird das Element Äther – der Raum, der uns umgibt und unserer Stimme den Klang und Ausdruck verleiht – und die Farbe Hellblau zugeordnet. Das Halschakra liegt an der Basis des Halses, auf der Höhe der leichten Mulde, unter dem Kehlkopf. Das Chakra wird das „Zentrum großer Reinheit“ genannt und hat die Aufgabe, unseren Körper rein zu halten sowie in Reinheit und Wahrheit zu sprechen. 

6. Stirnchakra

Dem Stirnchakra wird das Element Kosmos und die Farbe Dunkelblau zugeordnet. Es liegt zwischen den Augenbrauen und ist das Zentrum der Weisheit, der inneren Führung und der Erkenntnis und wird mit dem 3. Auge gleichgesetzt. In der traditionellen Bedeutung repräsentieren die beiden geöffneten Lotusblätter den Ausgleich von Gegensätzen, auch jene in der rechten und linken Gehirnhälfte.

7. Scheitelchakra

Das Scheitelchakra wird dem Element Universum (kein stoffliches Element) und den Farben Violett, Weiß oder Gold zugeordnet. Es liegt am Scheitelpunkt des Kopfes und darüber hinaus. Das 7. Chakra gilt als Sitz des kosmischen Bewusstseins und vereinigt die Energien aller Chakren. Sobald wir nicht mehr nur mit unseren Sinnen wahrnehmen und uns auch davon lösen, mit dem Verstand alles analysieren und bewerten zu wollen, können wir Freiheit erfahren.